Zum Thema „Sicherheit im Alltag“ im weitesten Sinne konnte unser Präsident Bruno Tanner 46 Seniorinnen und Senioren im Katholischen Pfarreiheim in Sargans sehr herzlich begrüssen. Mit launigen Worten „er habe zwar keinen Ausweis von ihm verlangt“ stellte er den Referenten, Urs Bücheler von der Kantonspolizei St. Gallen vor.
Urs Bücheler seinerseits begrüsste die interessierten Teilnehmer und stellte fest, dass er bereits seit 34 Jahren Polizeibeamter bei der Kantonspolizei St. Gallen sei, wovon die letzten Jahre in der Sicherheitsberatung der Abteilung Kriminalprävention arbeite.
Dann stellte er die Kantonspolizei St. Gallen mit den rund 990 Mitarbeitenden, davon 780 Polizistinnen und Polizisten kurz vor.
Die Kantonspolizei versteht sich als Dienstleistungsbetrieb, welcher die polizeiliche Versorgung sicherstellt und für die Sicherheit der Bevölkerung des Kantons St. Gallen besorgt ist.
Die Kantonale Notrufzentrale in St. Gallen stellt rund um die Uhr eine rasche und sichere Unterstützung von Polizei, Feuerwehr und Sanität sicher. Hier gehen alle Notrufe ein, 117 für Polizei, 118 für Feuerwehr und 144 für Sanität. In der Notrufzentrale wird eine Triage nach Prioritäten gemacht. Bei einem Unfall genügt es, wenn eine dieser Nummern angerufen wird. Im Jahr gehen rund 120‘000 Notrufe ein und es werden rund 80‘000 Einsätze geleistet. Ziel sei es innerhalb von 20 Minuten am Einsatzort zu sein.
Weiter gibt es regionale Stützpunkte; für die Region Werdenberg-Sarganserland ist dieser Stützpunkt in Mels.
Urs Bücheler setzte sich in seinem professionellen Vortrag zum Ziel, den anwesenden Seniorinnen und Senioren einige wichtige Verhaltensregeln und Tipps zu nachfolgenden Themen und ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.
Nachbarschaftshilfe trägt zur Sicherheit bei
Übervolle Briefkästen oder über Tage geschlossene Fenster- oder Rollläden sind ein Zeichen dafür, dass die Bewohner des Hauses oder der Wohnung schon längere Zeit nicht daheim sind. Solche Umstände laden Einbrecher geradezu ein und erhöhen das Einbruchsrisiko stark. Darum ist es notwendig mit den Nachbarn über das Thema Sicherheit zu sprechen und zu klären, wie und wann man sich gegenseitig helfen könne. Wichtig ist, sich gegenseitig zu informieren, wenn längere Abwesenheiten wie zum Beispiel Ferien, Spitalaufenthalt etc. anstehen. Wer sich gegenseitig hilft, bei Abwesenheit der Nachbarn Kontrollgänge macht, den Briefkasten leert, die Fensterläden schliesst, abends mittels einer Zeit Schaltuhr Licht macht, reduziert das Einbruchsrisiko. Je intensiver der Kontakt zwischen den Bewohnern eines Wohngebiets gepflegt wird, desto sicherer ist eine Wohngegend für alle Bewohner.
Verhalten an der Haustüre
Wenn Sie selber bei Ihnen daheim zur Haustüre hineinschauen und dann viele Wertsachen sehen, ist dies nicht ideal. Wenn jemand zu Ihnen an die Haustüre kommt und vielleicht fragt, ob Sie ihm ein Glas Wasser hätten, ob Sie ihm etwas Kleingeld wechseln könnten, oder ob er bei Ihnen auf die Toilette dürfe, müssen Sie hellhörig und wachsam werden, sonst sind nachher die im Eingangsbereich vorhandenen Wertsachen weg.
Also wer würde Menschen, die um Hilfe bitten, einfach an der Haustür abweisen wollen? Das wäre doch unbarmherzig. Aber Diebe und Betrüger kalkulieren mit genau dieser menschenfreundlichen Einstellung. Sie klingeln bei Ihnen an der Haus- oder Wohnungstür.
Sie wollen in Ihre Wohnung gelangen, um dort Ihr Portemonnaie oder Wertgegenstände zu stehlen. Die Täter lenken Sie ab, damit ein Komplize oder eine Komplizin unbemerkt in Ihre Wohnung eindringen kann.
Was ist zu beachten?
Vergewissern Sie sich vor dem Öffnen der Tür, wer zu Ihnen will:
Schauen Sie zuvor durch den Türspion oder aus dem Fenster. Benutzen Sie die Türsprechanlage.
Öffnen Sie Ihre Tür immer nur mit vorgelegter Türsperre mit Sperrbügel.
Lassen Sie niemals Fremde in Ihre Wohnung.
Lassen Sie nur Handwerker herein, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt wurden.
Verlangen Sie von Ihnen unbekannten Amtspersonen einen Dienstausweis und prüfen diesen sorgfältig.
Fragen Sie im Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt.
Lassen Sie währenddessen Ihre Tür versperrt.
Zunahme von Taschendiebstählen
Die Handtaschen der Frauen im Einkaufszentrum gehören nie in den Einkaufswagen.
Leider kommt es aber immer wieder vor, dass Frauen ihre Handtaschen in den Einkaufswagen legen. Die Taschendiebe beobachten genau wer sich so verhält. Einer lenkt dann ab und ein zweiter nimmt Ihnen das Portemonnaie aus der Handtasche. Sie merken es erst an der Kasse, wenn Sie zahlen wollen und das Portemonnaie mit dem Geld und der Kumuluskarte weg sind.
Die Polizei empfiehlt; „Die Handtaschen sollten umgehängt und die Tasche selber vor dem Körper getragen werden. Damit haben Sie die beste Kontrolle über Ihre Wertsachen und es kann Ihnen im Einkaufszentrum oder auch im Bus etc. nichts passieren. Bei schlechtem Wetter kann die Frau gar die Jacke darüber anziehen, dann sind Ihre Wertsachen wirklich geschützt.“
Bancomat
Beim Bargeldbezug am Bancomaten empfiehlt es sich, nicht den ganzen monatlichen Bargeldbedarf auf einmal zu beziehen. Auch ist es sinnvoll, von der Bank die Limite von üblicherweise Fr. 2’000.– pro Barbezug auf Fr. 500.— herunter setzen zu lassen, um das Verlustrisiko zu reduzieren. Bei einem allfälligen Diebstahl der EC-Karte und des Pin-Codes kann Ihnen ein Dieb so weniger Geld vom Konto abheben. Der Pin-Code darf deshalb nie aufgeschrieben werden, diesen muss man sich auswendig merken. Beim Einkaufen kann der Karteninhaber bis Fr. 80.—auch ohne Eingabe des Pin-Codes bezahlen. Darum muss ein allfälliger Diebstahl sofort der Bank gemeldet werden, damit die Karte gesperrt werden kann.
Sehr wichtig ist auch, dass Sie bei der Pin-Code-Eingabe am Bancomaten oder am EC-Terminal im Einkaufszentrum mit der Hand die Eingabe abdecken, damit ein hinter Ihnen stehender Unbekannter nicht plötzlich Ihren Pin-Code kennt. Sonst braucht er nur noch Ihre EC-Karte zu stehlen, um Bezüge ab Ihrem Konto machen zu können.
Weitere Tipps für den Umgang mit der EC-Karte und der PIN
Gewähren Sie Dritten keine Einblicke in Ihre Brieftasche, z. B. beim Bezahlen an einer Kasse.
Lassen Sie sich beim Bargeldbezug am Bancomaten oder bei den Bezahlungen am EC-Terminal im Einkaufszentrum nicht über die Schulter schauen und decken Sie die Pin-Code-Eingabe mit der freien Hand ab.
Bewahren Sie niemals EC-Karte und persönliche PIN-Code zusammen auf.
Behalten Sie Ihren PIN-Code immer im Kopf.
Monatlichen Zahlungen
Zu gefährlich und auch nicht mehr zeitgemäss ist es, die monatlichen Zahlungen mit dem „gelben Einzahlungsbüchli“ vorzunehmen, d.h. bei der Bank Bargeld vom Konto abzuheben und dieses dann zur Zahlung von Rechnungen in bar auf die Post zu tragen.
Lassen Sie sich stattdessen lieber von der Bank erklären und zeigen wie Sie Ihre Zahlungen per Banküberweisung machen können. Dies ist eine sichere Zahlungs-Methode und Sie bekommen von der Bank jeweils monatlich eine übersichtliche Abrechnung. Ebenfalls sicher und gut ist das Zahlen der Rechnungen per E-Banking.
Trickdiebstahl
Die Roma betätigen sich als Taschen- und Trickdiebe, beklauen vorwiegend ältere Menschen, schleichen aber auch durch Wohnquartiere und brechen mit Gewalt in Häuser und Wohnungen ein. Außerdem rauben sie mit großer Geschicklichkeit und hoher Effizienz Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände.
Gerade im Frühling, wo man sich wieder draussen aufhalten kann, hat der Trickdiebstahl wieder Hochkonjunktur. Zum Beispiel tragen viele Frauen schöne und kostbare Halsketten. Da kann es gut sein, dass Sie von einer anderen Frau abgelenkt und um eine Auskunft, zum Beispiel nach dem Weg gefragt werden. Sie geben hilfsbereit und freundlich Auskunft und werden am Schluss als Dankeschön gar umarmt. Spätestens beim am Abend beim Zähne putzen merken Sie, dass Ihre schöne Halskette weg ist. Es sind immer wieder Roma Frauen, sprich Zigeuner Frauen mit sehr hoher Fingerfertigkeit unterwegs. Diese beherrschen den Trickdiebstahl so gut und sind so frech, Sie legen Ihnen in manchen Fällen gar noch eine andere billigere Halskette für Fr. 3.70 an.
Wenn Sie in einer solchen Situation sind, sagen Sie STOPP, aber ganz laut, schreien Sie STOPP und geben mit der Hand das STOPP-Signal. Sie müssen sich nicht von Unbekannten umarmen lassen. Also seien Sie wachsam.
Das Merkblatt der Kantonspolizei St. Gallen über „Trick- oder Taschendiebstahl an älteren Menschen“ können Sie hier draufklicken und öffnen –> Trick- und Taschendiebstahl.
Der Identitätsdiebstahl
Es gibt Betrüger die sich mit fremden Identitäten schmücken und probieren damit einen Gewinn heraus zu holen. Stellen Sie sich vor, im Internet wird auf Ricardo oder Tutti ein Handy der Preiskategorie über Fr. 1’000.– zu einem sehr billigen Preis von Fr. 300.— zur Versteigerung angeboten. Nach einer Anzahlung an einen Täter der mit falschen Namen aufgetreten ist, wird das Handy nicht geliefert. Nach einer Anzeige bei der Polizei stellt sich lediglich heraus, dass der Täter unter einem falschen Namen aufgetreten ist.
Achtung – Aktuell !
Vorsicht vor Anrufen der falschen Polizei, in welchen Ihnen mitgeteilt wird, dass eine verwandte Person einen schweren Unfall erlitten hat.
Die Person am Telefon behauptet, dass eine nahe stehende Person – beispielsweise Ihre Tochter – einen schweren Unfall erlitten habe. Oft ist im Hintergrund eine weinende Person zu hören. Die Person am Telefon fordert Geld von Ihnen. Sie sollen ihr Familienmitglied unterstützen und vor weiterem Schaden bewahren.
Unterbrechen Sie den Anruf und erkundigen Sie sich direkt bei Ihren Familienangehörigen nach dem Wohlbefinden.
Lassen Sie sich niemals unter Druck setzen! Übergeben Sie niemals Wertsachen an fremde Personen! Melden Sie solche Anrufe sofort der richtigen Polizei!
Die Enkeltrickbetrüger
Der Enkeltrick ist ein Tatbestand aus Bulgarien, dort gibt es eine Enkeltrick-Mafia, eine Betrüger Bande in Form einer Grossfamilie mit etwa 200 Leuten. Die Enkeltrickbetrüger haben ihr Tätigkeitsfeld via Deutschland auch auf die Schweiz ausgebreitet. Aus ganz alten Telefonbüchern werden nach Namen gesucht, die nach einem gewissen Alter tönen.
Als Zielpersonen gelten Personen mit Vornamen, die heute den Kindern nicht mehr gegeben werden, wie z.B. Hildegard, Hannelore, Gustav oder Ernst, Namen die man älteren Leuten
zuordnen kann. Die Betrüger sprechen meist sehr gut deutsch.
Herr Bücheler schildert an einem Fallbeispiel das Vorgehen eines Enkeltrickbetrügers sehr anschaulich und äusserst lebhaft:
Ein Unbekannter ruft einer älteren Frau an und sagt „hoi, weisst nüme wer i bi“.
Der Anrufer verwickelt die Angerufene in ein Gespräch. Als die Frau die Vermutung äussert, „bist du mein Enkel, der Thomas aus Bregenz“ bejaht der Anrufer sofort und baut das Gespräch weiter aus. Die neu gewonnen Informationen baut er laufend in das Gespräch ein um absolutes Vertrauen zu gewinnen. Als der Anrufer merkte, dass die ältere Dame ihm auf den Leim gekrochen ist, nennt er den Grund des Telefonanrufes. Er erklärt, er brauche Geld für den Kauf einer Eigentumswohnung. Er könne erst morgen auf die Bank, müsse aber heute eine Anzahlung machen, es fehlen ihm Fr. 40‘000.–. Die Angerufene sichert die gewünschte Hilfe zu, sie will zur Bank gehen und das Geld abheben.
Etwas später ruft der Betrüger in der Rolle von „Thomas“ der Oma nochmals an.
Der Notar habe ihm soeben angerufen, er müsse sofort auf das Grundbuchamt kommen. Deshalb würde ein Kollege von ihm kommen um das Geld abzuholen. Er habe dem Kollegen ein Foto von ihr gezeigt, er würde sie erkennen. Die arglose Frau geht darauf hin zur Bank, hebt das Geld ab und übergibt es dem „Boten“ und auf Nimmerwiedersehen weg ist das Geld.
Wie kann man einen solchen Fall verhindern:
Wenn Sie einen solchen Telefonanruf bekommen, könnten Sie sagen „nein, ich weiss nicht wer du bist, wer bist du dann?“ Dann hängt der Anrufer auf und der Betrugsversuch ist fehlgeschlagen.
Oder Sie könnten sagen, „ich bin jetzt gerade besetzt, rufe mir in einer halben Stunde nochmals an“. In dieser Zeit könnten Sie sich mit nahen Angehörigen oder einer Vertrauens-Personen besprechen.
Oder Sie könnten sich auch Bedenkzeit bis morgen ausbedingen.
In dieser Zeit könnten Sie sich mit Ihrem nahen Familienumfeld besprechen oder die Polizei informieren.
Seien Sie misstrauisch gegenüber Unbekannten, die sich am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben. Bei Verdacht sollte man sofort die Polizei verständigen.
Wenn ältere Personen grössere Beträge vom Bankkonto in bar abheben, machen die meisten Schalterangestellten der Banken auf den Enkeltrick aufmerksam. So werden glücklicherweise die meisten Enkeltrickbetrüge am Bankschalter vermindert.
Eine weitere Geldübergabe-Trick-Masche besteht darin, dass sich in einem einige Minuten späteren Telefonanruf die „Kantonspolizei St. Gallen“ meldet und die ältere Frau informiert, dass sie mit einem Enkeltrickbetrüger telefoniert habe. Die Polizei würde den Enkeltrick-Betrüger gerne verhaften und wäre froh, wenn sie ihr dabei helfen würde.
Die ältere Frau wird von der „Polizei“ gebeten, auf die Bank zu gehen und das Geld zu holen.
Ein Polizeibeamter von uns kommt vor Ort in zivil und gibt sich aus als Polizist.
Selbstverständlich war der wirkliche Anrufer nicht die Polizei, sondern ein Komplize des Enkeltrickbetrügers.
Oder als andere Variante sagen die Anrufer den Opfern, dass sie das Geld an den angeblich von der Polizei überwachten Kriminellen übergeben sollen, welcher dann anschliessend von der Polizei mit dem Geld verhaftet würde. In beiden Fällen sollten Sie sofort die Polizei über den Notruf 117 verständigen.
Der Leser solcher Nachrichten kann sich da fragen, „Weshalb vertrauen ältere Menschen ihre Ersparnisse einem unbekannten Anrufer an? Wird man im Alter so leichtsinnig, ja gar blöd?“.
Solche Maschen funktionieren eher bei isolierten Menschen, die viel Einsamkeit erleben. Ältere Leute sind oftmals viel allein, vereinsamen manchmal gar ein bisschen und sehnen sich nach Kontakt. Eine gewisse Vergesslichkeit gehört ausserdem auch zum älter werden. Dies alles mag die Tätigkeit der Enkeltrickbetrüger begünstigen.
Das Merkblatt der Kantonspolizei St. Gallen über „Betrüger und ältere Menschen“ können Sie hier öffnen –> Betrüger und ältere Menschen, einfach draufklicken.
Anlagebetrüger im Internet
Auch viele Anlagebetrüger sind im Internet unterwegs. So klicken sich zum Beispiel ein auf einer toll aufgemachte Internetseiten für Geldanlagen. Und schon bald bekommen Sie ein Angebot für eine Geldanlage. Man bietet Ihnen an, es vorerst mal mit einer kleinen Summe von zum Beispiel Fr. 250.—zu probieren. Schon schickt man Ihnen einen Link, damit Sie sehen wie Ihr Geld wächst. Nach zwei Wochen ist die Geldanlage schon auf Fr. 410.—angewachsen. Wenn Sie aussteigen wollen, wird Ihnen diese Summe zurückbezahlt, nach dem Motto: «Mit Speck fängt man die Mäuse». Nachdem sich die Geldanalage so toll entwickelt hat, legt der profitgierige Kunde dann eine grössere Summe von Fr. 25’00.—an. Und wenn es dann der Kunde wieder zurückbezahlt haben möchte, nimmt niemand das Telefon ab. Dann ist dieses Geld verloren.
Zum Schluss bedankte sich Herr Bücheler für die Aufmerksamkeit und verwies auf die mitgebrachten Geschenke wie Umhängetasche, die Broschüre „Sicherheit im Alter“ und zwei Merkblätter.
Nach Beantwortung der noch offenen Fragen aus dem Publikum wurde der sehr professionelle, kompetente und äusserst unterhaltsame Vortrag von Urs Bücheler mit grossem Applaus verdankt. Es war ihm wirklich gelungen die anwesenden Seniorinnen und Senioren über die Gefahren im Alltag umfassend zu informieren und ihnen aufzuzeigen, wie sie sich dagegen schützen können.
Danach waren die Teilnehmer noch zum vom Verein offerierten Kaffee und etwas Süssem eingeladen. Dabei bot sich beim gemütlichen Zusammensein noch die Gelegenheit sich über die Vortragsthemen und Gott und die Welt auszutauschen. Dieser Vortragsnachmittag wird allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben.